In den Tagen zuvor haben die TeilnehmerInnen sowohl positive als auch negative Erlebnisse rund ums Filmedrehen gemacht, sodass sie heute ein kurzes Statement dazu abgeben können. So unterschiedlich die Geschichten der Kurzfilme sind, so verschieden sind auch die weitergeführten Kommentare zum Filmprojekt. Aufgabe war es zudem, in den einzelnen Filmen die jeweilige Jugendeinrichtung des Bezirks miteinzubeziehen.
"Hamburg im Zoom ist für mich:..."- im Folgenden die persönlichen Bilanzen der FilmerInnen nach den fünf ZOOMs geordnet.
Freitag, 13. August 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen