Interviews und Filme bei Schnappfisch/TIDE

Die Erstausstrahlung der Schnappfisch-Sendung mit den Produktionen und Macher/innen von Hamburg im ZOOM ist am Donnerstag 07.10.2010 um 18:03 Uhr auf TIDE-TV. Wiederholungen: Fr., 08.10, 12:30 Uhr; Sa., 09.10, 15:15 Uhr, So., 10.10, 19:00 Uhr

www.tidenet.de

Nachtreffen im Metropolis

Am Donnerstag den 30.09. hatten alle Hamburg im Zoom 2010 Teilnehmer die Gelegenheit beim offiziellen Nachtreffen im Metropolis in guten Erinnerungen zu schwelgen und von ihren neuen Filmprojekten zu berichten.
Mein Eindruck ist, dass das gemeinsame Projekt für den nötigen Mut gesorgt hat um eigene Ideen nun mit Nachdruck umzusetzen.

Viel Lob für Filme in Hannover!

Unter großen Applaus wurden am Freitag, den 3.9.2010 im Pavillion in Hannover im Rahmen des Kongresses film>>up, der sich mit Modellen praktischer Filmbildung beschäftigte, vier Filme von Hamburg im ZOOM 2010 gezeigt. Aus Hamburg waren die Schülerinnen Lynne und Jenny angereist, die stolz ihren Film präsentierten und viel Lob bekamen. Matthias Vogel und Helena Wittmann, die beim Projekt Hamburg im ZOOM 2010 mitgewirkt hatten, berichteten den Zuschauern von ihren Erfahrungen und gaben Einblick in ihre Arbeit. Stefan Rupp von Radio Eins moderierte den Abend, an dem auch Filme von hannoveraner Schülern Premiere feierten, die im Projekt CityZOOMSmusic 2010 entstanden waren.

5 ZOOMS - 5 TEAMS - 5 FILME

Dokumentation von Hamburg im ZOOM

Wer noch nicht genug hat ...

... der möge einfach weiter machen!

Am 9. und 10. Dezember wird Hamburgs Junger Film wieder im Metropolis Kino präsentiert.

Infos unter abgedreht-hamburg.de

Aufregung, Applaus & glückliche Gesichter

Geschafft!

Die Anspannung fällt ab, die jungen Filmemacher/innen sind glücklich, ihre Eltern, Freunde und Bekannten mächtig stolz, das geamte Team von Hamburg im ZOOM mehr als zufrieden.

Die Premiere von Hamburg im ZOOM war ein voller Erfolg für alle Beteiligten.

Bis tief in die Nacht arbeiteten einige Filmemacher/innen noch an ihren Produktionen.

Mit leicht nervösem Magen betraten die jungen Filmemacher/innen heute gegen 16:30 Uhr das Metropolis Kino am Steindamm. Mit ihnen kamen ihre Familien, Freunde und Bekannten.
Pünktlich um 17 Uhr verdunkelte sich der Kinosaal, der Trailer von Hamburg im ZOOM wurde eingespielt, Helena und Matthias begrüßten das Publikum.





Altona, Nord, Eimsbüttel, Bergedorf und Harburg - so die Reihenfolge: Erleichtert, glücklich und zu recht auch stolz, standen die Teams nach Vorführung ihres Films auf der Bühne. Sie berichteten von ihren Erlebnissen während der Woche, einige waren sprachlos, andere bedankten sich beim Team und lobten die meist durch Zufall gefundenen Schauspieler.

9 Tage Hamburg im ZOOM

Nach Workshop, Drehbuch und Dreh waren die letzten beiden Tage vor allem vom Schnitt der Filme geprägt. Das Ergebnis 5 fantastische Filme rund um Geld, Schulden und Schuld. Mitten aus Hamburg, für Hamburg und mit Hamburgern!

Zoom 5, Nord: Hamburg im Zoom ist für mich...

>>> Haus der Jugend Lattenkamp <<<















Katharina, 17, Altona:"... teilweise sehr anstrengend, aber es macht sehr sehr viel Spaß."







Jasper, 14, Schnelsen:"... Action auf höchstem Niveau."








Anton, 15, Volksdorf:"... eine schöne Erinnerung."

Zoom 4, Harburg: Hamburg im Zoom ist für mich...

>>> Jugend Harburg <<<

















Lilli, 15, Altona:"... die Möglichkeit, mit Experten über Filme zu kommunizieren."








Natascha, 15, Barmbek:"...Gruppenzank und Dreamteamatmosphäre."








Jacob, 14, Fuhlsbüttel:"...Spaß!"








Oliver, 14, Niendorf:"... professionelles Filmen lernen in den Sommerferien."

Zoom 3, Eimsbüttel: Hamburg im Zoom ist für mich...

>>> Mädchenzentrum im Hamburg-Haus Eimsbüttel <<<


















Lynne, 17, Allermöhe:"...als junger Mensch ernst genommen zu werden, aber auch jede Menge Zeitdruck."







Jennifer, 17, Allermöhe:"...hinter der Kamera agieren zu können."








Alina, 16, Klein-Borstel:"...eine gute Möglichkeit, sich kreativ beim Filmen auszuleben."

Zoom 2, Bergedorf: Hamburg im Zoom ist für mich...

<<< Haus der Jugend im Lichtwark Haus <<<


















Dominic, 17, Lemsahl-Mellingstedt:"...die Möglichkeit, meine kreative Ader frei zu entfalten."








Paul, 17, Langenhorn:"...die Gelegenheit, mit großer teurer Technik was Kreatives aufzunehmen und was Schönes daraus zu machen."









Marlit, 17, Langenhorn:"...mit schöner Technik einen möglichst anspruchsvollen Film zu entwickeln."

Zoom 1, Altona: Hamburg im Zoom ist für mich...

>>> Jugendzentrum Struenseestraße <<<



















Max, 13, Großhansdorf:"...technische Hintergründe zu erfahren."








Celine, 16, Lemsahl-Mellingstedt:"...eine gute Mischung aus Zusammenarbeit im Team und professionellem Filmemachen."







Fabi, 15, Volksdorf:"...eine gute Mischung zwischen Lernen und Spaß haben."

Hamburg im ZOOM ist für mich...

In den Tagen zuvor haben die TeilnehmerInnen sowohl positive als auch negative Erlebnisse rund ums Filmedrehen gemacht, sodass sie heute ein kurzes Statement dazu abgeben können. So unterschiedlich die Geschichten der Kurzfilme sind, so verschieden sind auch die weitergeführten Kommentare zum Filmprojekt. Aufgabe war es zudem, in den einzelnen Filmen die jeweilige Jugendeinrichtung des Bezirks miteinzubeziehen.

"Hamburg im Zoom ist für mich:..."- im Folgenden die persönlichen Bilanzen der FilmerInnen nach den fünf ZOOMs geordnet.

Premiere im Metropolis

Am Sonntag, den 15.08. um 17.00 ist die große Premiere von Hamburg im Zoom im Metropolis (Steindamm 54). Die Gruppen präsentieren ihre Filme aus den Stadtteilen Altona, Bergedorf, Eimsbüttel, Harburg und dem Norden der Stadt. 5 verschiedene Stadtteile - 5 neue, spannende Blickwinkel aus Hamburg, die man so noch nicht gesehen hat.

Alle Filmfreunde aus Hamburg sind herzlich eingeladen!

Tagesfazit

In den Zooms Harburg, Eimsbüttel, Nord und Altona bekommt man auf die Frage "Und, wie läufts bei euch? Seid ihr auch schon fertig?!" ein munteres:" Jaja, alles bestens!" zu hören. Hier und da fehle noch der letzte Schliff. Zoom Harburg feilt noch an einer Bilderfolge, aber insgesamt sei man mit dem Tag mehr als zufrieden.

Ganz anders beim Sorgenkind "Zoom Bergedorf". Auf dieselbe Frage reagieren alle mit Kopfschütteln bei der ganzen Gruppe:" Nein, noch lange nicht. Gerade mal die Hälfte des Materials ist geschnitten. Nicht mal das grobe Konstrukt steht, von Feinheiten kann noch gar nicht die Rede sein...!" Aber davon lassen sie sich nicht einschüchtern. Zoom Bergedorf steht nach wieder vor zusammen, feilen gemeinsam an dem perfekten Film. Es wird, es wird...

Final Cut

"Final Cut", das Programm des Tages. Aus aktuellem Anlass hier ein paar Eindrücke aus unserem gemütlichen Produktionsladen im Johanniswall: die Gruppen diskutieren über den richtigen Schnitt, überlegen, durch welche Effekte die einzelnen Szenen verstärkt werden können, suchen passende musikalische Untermalung. Der Grobschnitt sitzt jedenfalls schonmal, wie man unschwer hören kann. Gepusht vom erfolgreichen Dreh der vergangenen Tage scheint die Motivation nich abebben zu wollen. Profis eben, unsere Nachwuchsfilmer. Jung, talentiert und voller Tatendrang. Wenn da nicht mal die Vorfreude auf die Premiere am Sonntag steigt.

Produktion 2. Teil

Schon Mittwoch heute. Das heißt, dass sich die Gruppen langsam aber sicher den Feinheiten ihrer Kurzfilme und dem Nachdreh widmen. Die Sonne scheint auch wieder, also sind die Bedingungen gar nicht schlecht. Wenn da nicht die technischen Probleme wären, die die TeilnehmerInnen bewältigen müssten. Wie gut, dass das Team Hamburg im ZOOM aber geschlossen zusammensteht und immer hilfsbereit mit Rat und Tat zur Seite steht.

Das Telefon in der Homebase klingelt. Die Experten sind gefragt, wenn Gruppe Bergedorf trotz guter Lichtverhätnisse nicht die erwünschten Belichtungsergebnisse erzielt. Aber keine Panik - bisher wurde für jedes Problem eine Lösung gefunden. Und so auch diesmal. Nicht verzagen, Profis fragen.

Und so sieht`s aus, wenn alle in ihre ZOOMs ausgeflogen sind:

Materialsichtung

Presseinformation 08/2010-03 | Hamburg im ZOOM 2010 „pay back“

Banküberfälle, Verfolgungsjagden und Umweltsünden – junge Filmemacher/innen drehen Filme zum Thema Schulden.

Die Jugendfilmproduktion Hamburg im ZOOM ist in vollem Gange. Seit Montag, den 9. August sind die Filmteams in ihren Stadtausschnitten unterwegs. Die Themen der Filme entwickeln sie aus den Stadtgebieten, den Zooms, in denen sie unterwegs sind und dem Thema Schulden.

„Entschuldigen Sie, dürfen wir mal auf ihren Dachboden, wir wollen was filmen“ seit zwei Tagen sind die Jugendlichen von Hamburg im Zoom in der Stadt unterwegs und produzieren ihre Kurzfilme rund um das Thema „Schulden“. Dabei beziehen sie Menschen, Gebäude und Gegensätze in den Stadtgebieten in ihre Filme mit ein. Es entstehen Filme über Bankschulden, Wucherzinsen und Geldwäscher.
Matthias Vogel, Filmemacher und Betreuer bei der Drehbucherstellung ist beeindruckt: „die Kreativität mit dem schwierigen Thema umzugehen ist erstaunlich“. Filmemacherin Helena Wittmann ergänzt „ich bin begeistert mit welcher Energie die Jugendlichen, die zum größten Teil noch nie Filme gemacht haben in das Projekt eingestiegen sind“.
Noch bis Sonnabend den 14.8. können Hamburger/innen den Filmemacher/innen über die Schulter gucken. Im Produktionsladen im Johanniswall 3 wird gegrübelt und geschnitten. Am Sonntag werden die fertigen Filme im Metropolis-Kino zum ersten Mal der Öffentlichkeit gezeigt. Danach werden sie als Anregung über das Thema Schulden zu diskutieren auf Tournee durch Hamburger Jugendeinrichtungen gehen.
Die Beteiligten des Projektes berichten täglich über den Stand der Dinge im BLOG von Hamburg im ZOOM: http://hamburgimzoom.blogspot.com
Hamburg im ZOOM ist ein Nachfolgeprojekt von CITYZOOMS Hamburg 2008. Hier konnte in Kooperation von 10 Schulen und dem Medienzentrum des jaf e.V. ein wichtiger Grundstein für die praktische Filmarbeit mit Jugendlichen gelegt werden. www.cityzooms.de

Nach der Produktion

"Die Perspektive ist richtig gut, allerdings ist der Bildausschnitt nicht optimal." Kritisch begutachten die einzelnen Gruppen nach dem ersten Filmtag nun ihr Material. Was davon können wir gebrauchen? Wo setzen wir den Schnitt? Ist die Belichtung überhaupt gut oder müssen wir eventuell nachfilmen?

Die Jugendlichen merken schnell, dass Filme machen mehr ist als eine Idee auf Anhieb den Vorstellung nach perfekt umzusetzen. Es gehört nicht nur Kreativität und Ideenreichtum dazu, sondern vor allem Teamgeist und Ausdauer. Ausdauer, die Nerven zu behalten, wenn Schwierigkeiten bei der Umsetzung entstehen oder ein Plan B gefunden werden muss.

Eindrücke...

2. Tag Hamburg im ZOOM

Voll bepackte Taschen, Requisiten etc. lassen ahnen, dass es heute ernst wird. Die zweite Runde ist eingeläutet.
Nachdem die ZOOMs besucht und erste Ideen in einer Drehbuchskizze festgehalten sind, freuen sich heute alle auf die Drehbuchdetails. Wenn alles klappt, können heute sogar die ersten Szenen gedreht werden...Los gehts. Ab an die Rechner. Köpfe zusammenstecken. Arbeiten.